"Books are uniquely portable magic." (Bücher sind einzigartige tragbare Magie.)
~Stephen King~

Montag, 19. Juli 2021

[Leserunde] "Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee

 



Hey Ihr Lieben, 
 
heute startet die gemeinsame Leserunde zu "Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee mit *Julias Sammelsurium*.  

Wir tauschen uns in den Kommentaren zu diesem Beitrag aus. 

ACHTUNG - die Kommentare unter diesem Beitrag können SPOILER enthalten!!

Ich wünsche uns eine spannende Lektüre und ein paar entspannte Lesestunden :)

Wir haben das Buch wie folgt eingeteilt:

1. Abschnitt: Taschenbuch S. 1 - 105
Kapitel 1 bis einschließlich 7

2. Abschnitt: Taschenbuch S. 106 - 202
Kapitel 8 bis einschließlich 12

3. Abschnitt: Taschenbuch S. 203 - 302
Kapitel 13 bis einschließlich 18

4. Abschnitt: Taschenbuch S. 303 - 393
Kapitel 19 bis einschließlich 26

5. Abschnitt: Taschenbuch S. 394 - Schluss
Kapitel 27 bis einschließlich 31
 
Ich freue mich auf das gemeinsame Lesen und regen Austausch zur Lektüre :)
 
Eure Melli ♥

**unbezahlte Werbung**

26 Kommentare:

  1. 1. Abschnitt: Taschenbuch S. 1 - 105
    Kapitel 1 bis einschließlich 7

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    1. Nachdem die Kaffeeflecken einigermaßen getrocknet sind, konnte ich den ersten Abschnitt beenden :D

      Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten mit den Namen. Direkt auf der ersten Seite wird man mit einer Menge Namen konfrontiert und man hat noch so gar keine Ahnung, wer davon wichtig werden wird. Jetzt finde ich mich aber sehr gut zurecht.

      Man merkt anhand der Sprache/Begriffe, dass das Buch schon älter ist und auch die Handlung in einer weiter zurückliegenden Zeit spielt. Sehr auffällig ist natürlich das Wort "Neger", aber auch interessant fand ich den Straftatbestand des Gebrauchs unflätiger, lästerlicher Worte in Gegenwart weiblicher Personen. Läster können ja eigentlich insbesondere Frauen sehr gut.

      Am neugierigsten bin ich bisher auf die Figur des Boo Radley. Um die ganze Familie ranken sich Geheimnisse und Gerüchte. Er scheint psychisch krank zu sein und eher in eine psychiatrische Einrichtung zu gehören, wird dann aber im Keller des Rathauses eingesperrt, damit er nicht zu den "Negern" ins Gefängnis muss. Auch so ein Punkt an dem deutlich wird, dass es da große Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß gibt.

      Das Ende des Abschnitts hast du gut gewählt. Das Astloch, in dem sich tolle Geschenke befinden, wurde von Mr. Radley zubetoniert. Aber wer hat die Geschenke reingelegt? Ich tippe aktuell auf Boo. Und warum ist Jam so traurig deswegen? Nur weil es keine Geschenke mir gibt? Kann ich mir nicht vorstellen. Irgendwas ist bei Jam passiert, von dem wir noch nichts wissen.

      Scout kann ich noch nicht richtig einschätzen. Sie ist mit ihren acht Jahren noch recht jung und wirkt auch oft kindlich. Aber dadurch das sie bereits vor Beginn der Schule lesen kann und durch ihre Ausdrucksweise wirkt sie manchmal doch viel älter.

      Ich freue mich schon auf den neuen Abschnitt (von dem, was ich grob von der Handlung weiß, ist noch gar nichts passiert), aber ich bin noch nicht so drin, dass ich das Bedürfnis habe, sofort weiterzulesen.

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    2. Oje haha xD Hoffe, Du konntest die Sache mit den Kaffeeflecken klären!

      Ich bin recht unbedarft an das Buch herangegangen. Ich wusste fast gar nichts von dem Buch. Aber es steht auf drei (!) meiner Bücherlisten, so dass ich es natürlich mal in Angriff nehmen wollte.

      Mich hat ein bisschen verwirrt, ob die Protagonisten nun Schwarze oder Weiße sind. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sie Weiße, für die zum Beispiel eine Schwarze arbeitet. Hieran, aber auch an der Wortwahl und an bestimmten anderen Dingen habe auch ich schnell erkannt, dass das Buch aus einer anderen Zeit stammt. Das N-Wort ist mir auch direkt negativ ins Auge gesprungen. Ich finde es dann immer wichtig, dass wir es heute besser machen und daraus lernen können.

      Ich habe mich dann auch mal dem Klappentext gewidmet. Davon ist tatsächlich noch nicht wirklich etwas passiert.

      Haha, ich finde, auch Männer können ganz gut lästern - kommt immer auf den Charakter an ;-) :D

      Habe ich das richtig verstanden, dass Boo Radley dieser Mann ist, vor dem die Kinder Angst haben? Ich muss gestehen, dass ich recht konzentriert lesen muss. Könnte auch an den Namen liegen, aber vielleicht auch an meiner aktuell eher stressigen Alltagssituation - würde nicht ausschließen, dass es nicht am Buch liegt ;-)

      Ich mag den Schreibstil recht gern. Und ich mag auch die Protagonisten. Haha, danke Dir. ♥ Ist ja meist Zufall mit den Abschnitten, aber hier passt es tatsächlich recht gut. Stimmt, da muss was vorgefallen sein mit Jem, bestimmt, als er seine Hose holte?!

      Scout erscheint mir als neugierige kleine Schwester, die immer dabei sein möchte und schon früh lesen konnte.

      Ich gebe Dir Recht: Für mich ist es auch kein Pageturner. Für den ersten Abschnitt habe ich jetzt sehr lange gebraucht, weil ich lange Pausen zwischen dem Lesen hatte. Vielleicht kann ich mich am Wochenende mal etwas intensiver diesem Buch widmen :-)

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    3. Ich habe Freitag so lang gearbeitet, da bin ich nicht mehr zur Bibliothek. Muss ich mich nächste Woche mal drum kümmern.

      Ich glaube, ich kann damit auch drei Listen abstreichen. Es müsste auf meinem Poster stehen, auf meiner 30 vor 30 Liste und ich habe ja meine Miniziele, wie unter anderem Klassiker lesen.

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  2. 2. Abschnitt: Taschenbuch S. 106 - 202
    Kapitel 8 bis einschließlich 12

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    1. Nachdem der Anfang für mich eher schwierig war, weil ich ein bisschen Zeit brauchte, um reinzukommen, bin ich nun doch flott mit dem zweiten Abschnitt vorangekommen.

      Scout gefällt mir sehr gut. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, stellt neugierig Fragen, die sie beschäftigen und prügelt sich auch mal ^^

      Ich finde es irgendwie toll, dass Jem und Scout ihren Vater verteidigen, wenn dieser beleidigt wird. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Gewalt keine Lösung ist! ;-)

      Ich finde es außerdem interessant, dass der Vater Prügel nur androht, aber seine Kinder nicht schlägt. Stattdessen hat er andere Methoden, die offensichtlich genauso gut funktionieren. Dass er Jem zum Beispiel der älteren Dame vorlesen lässt, gehört dazu. Überhaupt finde ich den Vater in seiner Rolle sympathisch. Und nun übernimmt er also den Fall, um den es wohl gehen wird. Ein Schwarzer hat angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt. Nun bin ich gespannt, wie dieses Verfahren verläuft und wie es letztendlich ausgeht. Zumal das vermeintliche Opfer aus einer Familie stammt, die als liederlich gilt. Diese Einteilung der Familien empfand ich zwar als sehr vorurteilbehaftet, da doch jeder Mensch ein Individuum ist und sich auch unabhängig vom Elternhaus ganz anders entwickeln kann. Trotzdem hatte es auch so einen Wiedererkennungswert, was bei so vielen Namen im Buch ganz hilfreich ist. Ich finde es immer wieder interessant, dass man (ich) anhand solcher Vorurteile direkt ein Bild vor Augen hat (habe), wenn ich solche Beschreibungen lese. An meinen Vorurteilen versuche ich zu arbeiten, denn jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so!

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    2. Ich bin auch gut durch den Abschnitt gekommen, aber größtenteils passierte doch nicht so viel. Oder nichts was zum Klappentext/Thema passt und was mich veranlassen würde, dass Buch als lesenswerten Klassiker anzupreisen. Erst am Ende gibt es ein paar spannendere Entwicklungen.

      Scout und Jem mag ich auch sehr. Ich finde auch Atticus eine sehr interessante Figur. Er scheint das Herz am rechten Fleck zu haben und sich zu bemühen, seine Kinder nach bestem Wissen und Gewissen zu erziehen, unabhängig davon, was andere davon halten.

      Man hat auf jeden Fall von der "Opferfamilie" sofort ein Bild im Kopf. Schon in der ersten Szene, als das Kind in der Schule auftaucht. Aufgrunddessen, was man über die Familie weiß, zweifel ich die Vergewaltigung auch sofort an. Obwohl über mögliche Tat ja noch gar nichts bekannt ist.

      Ansonsten fand ich es schön, dass bereits einmal die titelgebende Nachtigall angesprochen wurde. Ich bin sehr gespannt, wie sich später der Titel erklärt. Im englischen Titel taucht ja der mockingbird auf und spätestens seit Panem wissen die meisten, dass das die Spottdrossel ist. Ich frage mich, warum in der Übersetzung ein anderer Vogel genannt wurde. Vielleicht ist das einfach eine Redewendung? So wie man im englischen sagt: "It rains cats and dogs" und im deutschen würde man sagen: "Es regnet Bindfäden".

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    3. Ich finde solche Redewendungen auch total interessant, vor allem, wenn sie so unterschiedlich in den einzelnen Sprachen sind.

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  3. 3. Abschnitt: Taschenbuch S. 203 - 302
    Kapitel 13 bis einschließlich 18

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    1. Viel ist in diesem Abschnitt nicht geschehen, aber: die Verhandlung hat begonnen! Mich interessiert so etwas immer total. Im Hinblick auf das amerikanische Rechtssystem kann ich so noch etwas dazulernen. Die Zeugenvernehmungen können außerdem mit den Fragen, aber vor allem mit den Antworten der Zeugen Licht ins Dunkel bringen.
      Ich persönlich halte Tom für unschuldig. Wenn ich damit Recht habe, finde ich es schlimm, denn ich verabscheue es, wenn Frauen Männern der Vergewaltigung bezichtigen. Es führt oft dazu, dass tatsächlichen Opfern weniger Glauben geschenkt wird.

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    2. Ich fand die Gerichtsverhandlung (oder den Beginn dessen) auch super. Da fühlte ich mich direkt wieder an Jodi Picoult erinnert. Ich muss unbedingt mal wieder was von ihr lesen.

      Ich glaube auch nicht, dass er es war. Was Vater und Tochter da erzählen, passt ja vorne und hinten nicht zusammen. Ich könnte mir aktuell vorstellen, dass Tom und Mayella vielleicht eine Beziehung gehabt haben und der Vater sie tatsächlich beim Sex erwischt hat. Aus Angst hat Mayella dann nur behauptet, Tom hätte sie vergewaltigt.

      Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht. So etwas zu behaupten geht überhaupt nicht. Genauso wenig wie zu behaupten, man wäre selbst Schuld und/oder hätte es durch die Kleidung etc. provoziert. Ganz schrecklich.

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    3. Mich hat das an John Grisham erinnert :D

      Das mit der Schuld/Kleidungsfrage sehe ich genauso.

      Ob Du mit Deiner Vermutung richtig liegst, siehst Du, wenn Du den letzten Abschnitt beendet hast ;-)

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  4. 4. Abschnitt: Taschenbuch S. 303 - 393
    Kapitel 19 bis einschließlich 26

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    1. Ich weiß nicht, ob es zuvor schon erwähnt wurde, aber hier erfahren wir, dass die Geschichte sich im Jahre 1935 abspielt.

      Der Abschnitt war für mich sehr intensiv. Tom wird zum Tode verurteilt, Atticus möchte in Berufung gehen.
      Tom stirbt - durch 17 (!!) Schüsse, als er fliehen möchte.

      Es passiert plötzlich so viel und die Story nimmt rasant an Fahrt auf.

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    2. Die Jahreszahl fand ich hier auch sehr hilfreich. Wobei mir dann wieder einfiel, dass - glaube ich - im ersten Abschnitt zumindest mal eine grobe Einordnung stattfand.

      Das war wirklich ein aufregender Abschnitt. Ich finde keine Worte dafür, dass man Tom ernsthaft für schuldig befunden hat. Auf Grundlage welcher Beweise denn? Und das man Tom mit 17 Schüssen von der Mauer holen muss, ist ja wohl auch unglaublich. Als hätte nicht ein gezielter Schuss in den Oberschenkel oder ähnliches gereicht.

      Mich hat die Reaktion der Leute im Gerichtssaal richtig wütend gemacht, als Tom meinte er hätte Mitleid mit Mayella. Das zeigt doch nur, dass Tom ein größeres Herz hat als die Einwohner von Maycomb. Die betrachten die Ewells als Abschaum und merken gar nicht, was hinter verschlossenen Türen abgeht.

      Sehr gefallen hat mir in diesem Abschnitt Jem. Zwar nervt er mich damit, dass er manchmal sehr überheblich und patzig antwortet (was wohl am Alter liegt), aber ich finde seinen Gerichtigkeitssinn sehr beeindruckend.

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    3. Ich war auch sehr schockiert. Der letzte Abschnitt und der Anhang haben dann bei mir zum Aha-Erlebnis geführt: Es gab damals keine Gerechtigkeit für Schwarze. Es gab keine Beweise. Aber das Wort eines Weißen stand immer über dem eines Schwarzen.

      Das hat mir so ein bisschen die Augen geöffnet, warum das Buch wohl so gehypt ist. Es erzählt ein Stück traurige amerikanische Geschichte (bzw. Weltgeschichte). Es steht auf der Schullektüre-Liste (fast?) aller amerikanischer Schulen. Bei mir klingt das Buch noch nach und langsam begreife ich, warum es auf drei meiner Listen steht ^^

      Jem mochte ich auch total. Das stimmt, er ist etwas von oben herab zu Scout. Aber beide Kinder haben mir richtig gut gefallen.

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  5. 5. Abschnitt: Taschenbuch S. 394 - Schluss
    Kapitel 27 bis einschließlich 31

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    1. Ohne es so richtig zu merken, habe ich die letzten drei Abschnitte des Buches gestern Abend durchgelesen. Upsi ^^

      Das Schauspiel, in dem Scout ein Schwein im Schinkenkostüm spielt, fand ich sehr amüsant. Mir hat auch das Detail gefallen, dass der Richter kurz rausgehen musste, um sich vor Lachen auf den Schenkel zu klopfen :D

      Leider endet der Abend alles andere als lustig, denn Jem wird verletzt und Ewell stirbt. Die Frage, die so ein bisschen offen bleibt, ist, wer ihn getötet hat (denn dass er "ins Messer gefallen ist", glaube ich nicht).

      Ich glaube, dass es Boo Radley gewesen sein könnte, der den Kindern zu Hilfe kam.

      Hier kommt der Titel vor und ich mag es auch, wenn der Titel vom Inhalt her einen Sinn ergibt oder sogar erklärt wird :-)

      Den Anhang fand ich sehr interessant. Ich konnte anhand dessen noch einmal die Handlung und die Entwicklung/Verwicklungen nachvollziehen.

      Gefehlt hat mir bei der Erklärung zur (Neu-)Übersetzung, warum das N-Wort nicht ersetzt wurde. Man hätte das sicher tun können, immerhin hat man auch im ganzen Buch "Fink" durch "Finch" ersetzt...

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    2. Ich muss dir Recht geben. Die letzten zweieinhalb Abschnitte waren wirklich gut. Wäre es doch nur die ganze Zeit so gewesen :D

      Ich denke auch, dass es Boo Radley gewesen ist. Der Sheriff beteuert ja zunächst, dass Jem es sicherlich nicht war (was er natürlich auch tun könnte, wenn es Jem es doch war, damit dessen Leben nicht kaputt macht). Aber später sagt er ja dann deutlich, dass man eine Person die bewusst im Verborgenen lebt nicht ins Licht zerren sollte, nur damit die Wahrheit herauskommt. Das hätte er ja nicht sagen müssen, wenn Jem es gewesen wäre. Zumal Jem ja auch bewusstlos war und es wäre seltsam, wenn Jem erst Ewell ersticht und dann bewusstlos wird.

      Was ich an dem Anhang interessant fand war die Info, dass es ursprünglich eine Sammlung von Kurzgeschichten war. Das merkt man total. Gerade der erste Abschnitt hat ja mit dem Vergewaltigungsthema nichts zu tun, wie wir ja auch schon bemerkt hatten. Auch Dill ist ja nicht so relevant bzw. wurde er als Figur viel wichtiger gemacht, als er eigentlich ist.

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    3. Das kann ich nur unterstreichen: Warum war es nicht von Anfang an so?? Vielleicht tatsächlich, weil es ursprünglich eine Kurzgeschichtensammlung war. Die Information fand ich auch sehr interessant. Dann hätte ich die erste(n) Kurzgeschichte(n) nicht so gut bewertet :D

      Ja, ich denke, mit Boo Radley haben wir den "Übeltäter" gefunden. Wobei er ja einen echten Antagonisten um die Ecke bringt.

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  6. Liebe Julia,
    ich muss gestehen, das Buch gestern spätabends noch beendet zu haben :D

    Es wurde plötzlich richtig rasant und ich war total gefesselt. Insgesamt konnte das Ende beziehungsweise diese nach oben führende Spannungskurve dann doch noch etwas herausreißen.

    Ich mochte das Buch sehr gerne und es ließ sich gut lesen, auch wenn es bis zur Hälfte etwas langatmig ist und nicht viel passiert.

    Insgesamt vergebe ich deshalb ♥♥♥♥. Meine Rezension wird demnächst online kommen.

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    1. Ich fand es zum Ende hin auch noch sehr gut, aber der Anfang... das war schon langweilig :D

      Ich weiß noch nicht so genau, ob ich drei oder vier Big Ben vergebe. Vermutlich vier, weil das Ende mir ja ganz gut gefiel und das präsenter ist als der Anfang :D

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    2. Ich schwankte auch, aber das Ende bzw. der plötzlich rasante Weg dorthin hat dann für die vier Herzen ausgereicht :-)

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    3. Hach Julia, ich fand es wieder total schön, mit Dir gemeinsam zu lesen, auch wenn ich die letzten Abschnitte plötzlich schneller las als geplant ;-) ♥

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