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Montag, 17. April 2023

[Lesemonat] März 2023

Hey Ihr Lieben, 

besser spät als nie kommt heute mein Lesemonat März. Aufgrund des Problems im Büro Mitte des Monats habe ich die meisten der Bücher in den ersten beiden Wochen gehört und gelesen. Dann erwischte mich eine Flaute, weil ich den Kopf nicht frei hatte. 


Im Überblick:

[Comic] Minimenschen 12 - Das Wespennest - Séron 4/5
[6. Hörbuch] Outlander - Der Ruf der Trommel - Diana Gabaldon (3.223 min.) 4/5
15. Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki - Haruki Murakami (318 Seiten) 4/5
16. Haymatland - Dunja Hayali (146 Seiten) 4/5
17. Pride! - ohne Autor:in (123 Seiten) 4/5
[7. Hörbuch] Das Syndikat der Spinne - Andreas Franz (679 min.) 4/5 
18. Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten - Alice Hasters (211 Seiten) 4/5
[Comic] Minimenschen 15 - Moskito 417 - Séron 4/5

Statistik 
4 Bücher mit 798 Seiten + 2 Comics gelesen und 2 Hörbücher mit 3.902 min. gehört
Neuzugänge: 6 Bücher
SuB: 64 Bücher
+ 31 Re-Reads
0 Reihen begonnen
0 Reihen beendet
 
Challenges 2023
meine Listen: 0 Bücher gelesen - 6/10
Stephen King: 0 Bücher gelesen - 0/5
Englisch: 0 Bücher gelesen - 0/5
SuB-Senioren: 0 Bücher gelesen - 4/11 
 
Im Einzelnen:



[Comic] Minimenschen 12 - Das Wespennest - Séron 4/5
[Comic] Minimenschen 15 - Moskito 417 - Séron 4/5  

Die Reihe um die Minimenschen gefällt mir richtig gut. Die Abenteuer machen mir viel Spaß. Man muss sie teilweise im Kontext ihrer Zeit sehen. Spannend sind hier die damals noch utopischen Vorstellungen von Technik, die es heute tatsächlich teilweise gibt. 
Leider finde ich aber auch, dass das Potenzial nicht ausgeschöpft wird. Man könnte so viel mehr Ideenreichtum einbringen meiner Meinung nach, was ich ein bisschen schade finde. 
Es gibt aber auch sehr witzige Szenen und vor allem die Interaktion mit dem Leser/der Leserin finde ich gut gemacht. 




[6. Hörbuch] Outlander - Der Ruf der Trommel - Diana Gabaldon (3.223 min.) 4/5
 
Triggerwarnung: Vergewaltigung
 
Da es sich um den vierten Teil einer Reihe handelt, verzichte ich auf den Inhalt. 

Ich habe das Hörbuch gerne gehört, auch wenn es seine Längen hat. Das liegt aber in der Natur der Sache, denn immerhin ist es über 53 Stunden (!) lang. 

Es passiert sehr viel, es ist spannend und gut umgesetzt.
 

 
 
15. Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki - Haruki Murakami (318 Seiten) 4/5
 
Tsukuru Tazaki hat vier Freunde, die alle eine Farbe im Namen tragen. Eines Tages bricht die Freundschaft und seine Freunde meinen, "er wisse schon, warum". Dies ist aber nicht der Fall. Irgendwann ermutigt ihm seine Freundin Sara, der Sache auf den Grund zu gehen...
 
Ich mochte den Schreibstil richtig gerne. Leider blieben mir aber am Ende zu viele Fragen offen. Die Bücher von Haruki Murakami sind etwas ganz Besonderes und ich freue mich auf weitere Geschichten von ihm.  
 

 
16. Haymatland - Dunja Hayali (146 Seiten) 4/5
 
Hierbei handelt es sich weniger um eine Biographie, als vielmehr um ein Sachbuch zu Fragen der Integration und des Zusammenlebens usw. in Deutschland. Das Ganze wird verbunden mit den eigenen Erfahrungen der Autorin, deren Eltern aus dem Irak nach Deutschland kamen. Dunja Hayali wurde in Deutschland geboren. 
 
Ich mochte die Denkansätze und die Offenheit der Autorin. Das Kapitel über den Hass, der ihr entgegengebracht wird, fand ich erschreckend. 
 

 
17. Pride! - ohne Autor:in (123 Seiten) 4/5
 
Seltsamerweise wird bei diesem Werk kein:e Autor:in aufgeführt. Das Vorwort stammt von Linus Giese. Die Illustrationen stehen im Vordergrund. 
 
Es geht um die Geschichte der LGBTQIA+-Bewegung und hält viele interessanten Informationen bereit. Ich habe das Büchlein an einem Tag durchgelesen. 
 
 

 
[7. Hörbuch] Das Syndikat der Spinne - Andreas Franz (679 min.) 4/5 
 
Dieser Teil der Reihe wird sehr gut von Julia Fischer gesprochen. In diesem Fall geht es um organisiertes Verbrechen und ist nichts für schwache Nerven. 
Es ist sehr ausschweifend erzählt, was mich an einigen Stellen gestört hat. 
 

 
 
18. Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten - Alice Hasters (211 Seiten) 4/5

Ich möchte betonen, dass ich bei diesem Buch nur bewertet habe, wie es geschrieben ist. 

Alice Hasters lebt als schwarze Frau in Deutschland und beschreibt, wie sie im Alltag Rassismus erfährt.

Für mich ist es ein interessanter und spannender Einblick, aber auch großteils erschreckend. Es ist noch ein weiter Weg weg vom Rassismus.

Eure Melli 

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