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Sonntag, 25. Dezember 2022

[Gedankenfetzen] Selbstreflexion zum Jahreswechsel ~ Raunächte ~ Kalendervorstellung ~ Ein guter Plan ~ selbstgekauft - unbezahlte Werbung

Hey Ihr Lieben, 
 
heute möchte ich Euch erzählen, wie ich die letzten Tage im alten und die ersten Tage im Neuen Jahr für gewöhnlich so verbringe. Es geht dabei um Selbstreflexion. Weiter unten stelle ich Euch dann noch meinen aktuellen Kalender vor. 
 
Die Zeit "zwischen den Jahren" werden auch als Raunächte bezeichnet und umfassen die Tage und Nächte zwischen dem 24. Dezember (Nacht zum 25. Dezember) und dem 6. Januar. Nach dem Mondkalender gibt es diese Zeit nämlich nicht und das ist das Besondere daran. Denn ein Mondjahr hat lediglich 354 Tage. Die Differenz zum Sonnenjahr mit 365 (366) Tagen ergeben 12 Nächte voller "Magie".
 
Es gibt viele Bräuche und Rituale, die in dieser Zeit für manche Menschen eine besondere Bedeutung haben. Ich werde in diesem Blogbeitrag einige vorstellen, wobei ich selbst die Ideen dahinter toll finde, aber auch nicht alle umsetze.  
 
Im Grunde genommen geht es mir persönlich darum, das alte Jahr Revue passieren zu lassen, einen Rückblick zu "erarbeiten", Sorgen gehen zu lassen. Das Neue Jahr möchte begrüßt werden, Träume und Ziele werden visualisiert und Wünsche finden auch ihren Platz. 
 
Zum Thema Raunächte kann ich das Video von *Juli* sehr empfehlen. Sie gibt hier einen Einblick, wie sie die Raunächte zelebriert. 
 

Keine To-do-Liste

Zunächst wohl der wichtigste Hinweis: Es geht nicht darum, eine To-do-Liste abzuarbeiten. Tut das, was Euch gut tut und was sich für Euch richtig anfühlt. Probiert Neues aus, aber stresst Euch nicht! Wenn etwas für Euch nicht funktioniert, ist das vollkommen in Ordnung. Auch ich werde nicht alle Rituale durchführen. Ich habe zum Beispiel sehr großen Respekt vor offenem Feuer und werde in meiner Wohnung ganz bestimmt keine Zettel verbrennen (siehe unten)! ^^ Es gibt hier kein Richtig oder Falsch. 

Räuchern

Ursprünglich hießen die Raunächte Rauchnächte. Denn ein wichtiger Bestandteil ist für viele das Räuchern. Da ich persönlich sehr geruchsempfindlich bin und schon handelsübliche Räucherkerzen nicht so gerne mag, kommt das für mich eher nicht in Frage.

(Traum-)Tagebuch 

Im Dezember beginne ich damit, meine Tagebucheintragungen vom ganzen Jahr zu lesen und mir Schlagworte für den Rückblick rauszuschreiben. Ich schreibe schon seit mehr als 20 Jahren Tagebuch (mal mehr, mal weniger) und liebe es, Worte und Gedanken frei fließen zu lassen und ohne Zensur aufzuschreiben. Das hilft mir vor allem in schwierigen Zeiten, um mich mit Problemen intensiv auseinanderzusetzen und sie zu reflektieren, um sie lösen zu können. Und es ist eine schöne Sache, darin zu blättern, die positiven Momente zu lesen (und seien sie noch so klein) und die Erinnerungen daran heraufzubeschwören. 
 
Meine Träume finden darin auch immer wieder Platz, wenn auch eher selten. Man sagt, dass die wiederkehrenden Motive, die man in der Zeit der Raunächte träumt, bestimmend für das nächste Jahr sein können. Deshalb werde ich in diesem Jahr vermehrt darauf achten, meine Träume direkt nach dem Aufwachen zu notieren. 
 

Jahresrückblick  

Aus den notierten Schlagworten aus meinem Tagebuch habe ich dann eine Liste mit den Dingen, die (manchmal nach Monat sortiert) einen guten Überblick über die (negativen wie positiven) Ereignisse des Jahres bieten. Hinzu kommen meine damit verknüpften Gedanken, Gefühle und Stimmungen, die ich beim Lesen wahrnehme. Das hilft mir, meinen Fokus fürs Neue Jahr zu setzen und zu schauen, wovon ich mehr oder weniger möchte und was ich möglicherweise gehen lassen möchte. So kann ich das alte Jahr - egal wie schwierig es gewesen sein mag - positiv abschließen und ziehen lassen, um ein neues zu begrüßen. 

In diesem Jahr bastele ich aus dem Rückblick auch Gänseblümchen für das ganze Jahr, die pünktlich zu Silvester online kommen. 
 
Ferner werde ich für mich persönlich auch in diesem Jahr die *101 Fragen, die Du Dir unbedingt gestellt haben solltest* von Laura Malina Seiler beantworten. 

Brief(e) an mich schreiben

Bevor ich mich näher mit den Raunächten beschäftigte, sah ich irgendwo die Idee, einen Brief im Dezember an sich zu schreiben und ein Jahr später zu öffnen. Das fand ich irgendwie genial und wollte es auch mal ausprobieren. Seit einigen Jahren schreibe ich mir nun schon diesen Brief und es ist eine Offenbarung, ihn im Dezember zu öffnen und zu schauen, welche Hoffnungen da vor einem Jahr in mir schlummerten für dieses Jahr und welche vorausgesagten Ereignisse tatsächlich eingetreten sind.

In diesem Jahr überlege ich noch, ob ich wieder einen Brief fürs ganze Jahr schreibe oder vier für die Jahreszeiten oder die Quartale des Jahres. 

In den Raunächten steht jede Nacht für einen Monat des Neuen Jahres. Viele schreiben sich deshalb täglich einen Brief, so dass am Ende 12 Briefe für die einzelnen Monate existieren. Das wäre mir persönlich ein bisschen zu viel. 

Sorgen gehen lassen

Sorgen, Ängste und Kummer werden auf Zettel geschrieben und diese werden (beispielsweise in einer feuerfesten Schale) verbrannt. Da ich persönlich zu viel Respekt vor offenem Feuer habe, werde ich das nicht verbrennen. Ich überlege noch, ob ich das Ritual anders durchführe oder ob ich es weglasse. Zerreißen ist mir irgendwie zu banal :D

13 Wünsche für das Neue Jahr

Dieses Ritual beschäftigt sich mit Herzenswünschen für das Neue Jahr. Diese werden einzeln auf Zettel geschrieben und jede Raunacht verbrennt man - ungesehen! - einen der Zettel. So bleibt am Ende ein Zettel und damit ein Wunsch übrig. Die Idee dahinter ist, dass man die verbrannten Wünsche an höhere Mächte abgegeben hat. Um den übriggebliebenen Wunsch kümmert man sich nun quasi selbst und legt seinen Fokus im Neuen Jahr darauf, diesen Wunsch zu erfüllen. 
 
Diese Idee finde ich richtig toll, aber auch hier scheitert für mich die Umsetzung beim offenen Feuer ^^ Ihr seht schon: Ich bin noch dabei, meinen Weg mit den Raunächten zu finden. 
 

Neue und alte Jahresziele

Um Ziele erreichen zu können, ist es für mich sinnvoll, sie zu visualisieren, um sie im Blick zu behalten. So habe ich ein ganzes Notizbuch mit meiner "Bucket List" fürs ganze Leben, eingeteilt in verschiedene Lebensbereiche. Hier sind alle Wünsche erlaubt, unabhängig von Finanzen, Größenwahn ^^ und Grenzen! 
 
Früher hatte ich eine einfache Liste, die tut es natürlich auch, vor allem für ein Jahr. Ich schaue dann, was im letzten Jahr gut lief und was nicht, wovon ich mehr möchte und wovon weniger. So erstelle ich dann eine Liste mit Veranstaltungen, die bereits geplant sind. Es finden aber auch Vorsorgetermine ihren Platz, um sie nicht zu vergessen und ich nehme mir vor, bestimmte Projekte zu beginnen, fortzuführen oder zu beenden. Das kann mit meiner Persönlichkeitsentwicklung zu tun haben oder etwas ganz Banales sein, wie zum Beispiel eine Serie weiterzuschauen.

Jahresziele sind etwas sehr Persönliches. Deshalb teile ich diese auch nicht öffentlich. Mir geht es darum, die Vergangenheit und die Zukunft zu reflektieren und zu schauen, was kann ich GENAU JETZT, in diesem Jahr, für oder gegen etwas tun. 

Klar versuche ich dabei, realistisch zu bleiben. Aber auch große Ziele sind erlaubt! ;-)

Kalender

Um nicht im Zettelchaos zu versinken, nutze ich gerne einen Papierkalender, um meine Termine, aber auch meine Blogbeiträge zu planen und Listen darin zu führen. Ich bin in einigen Lebensbereichen totale Freundin von Digitalisierung, beim Kalender brauche ich aber "etwas in der Hand", in das ich handschriftlichen Dinge notieren kann, und möchte nicht noch mehr auf Bildschirme starren als ohnehin schon. A5 ist hierbei mein Wunschformat.

Die letzten Jahre führte ich ein Bullet Journal, was für mich gut funktioniert hat. Ich habe es minimalistisch gehalten und trotzdem war es ein ziemlicher Aufwand, das Kalendarium selbst zu gestalten. Deshalb nutzte ich im letzten Jahr den Kalender "Auf ins nächste Abenteuer" von odernichtoderdoch. Den habe ich selbstgekauft und *HIER* vorgestellt. Nach einem Jahr der Nutzung muss ich sagen, dass ich doch eher weniger die verspielten Ideen im zweiten Teil nach dem Kalendarium gebraucht habe. Es gibt viele gute Anregungen, aber ich habe weder das Lied der Woche (obwohl ich das unbedingt wollte!) noch die anderen Seiten ausgefüllt.  

Empfehlen kann ich den Kalender dennoch, denn das Kalendarium mit dem Wochenende auf der rechten Seite und den Platz für Notizen habe ich sehr rege genutzt. Jede:r muss einfach individuell schauen, worauf der Fokus beim Kalender liegt und welcher Kalender am besten zu einem passt.

"Ein guter Plan 2023 - Zweitausendfreiundzwanzig" ~ 

Achtsamkeit, Dankbarkeit und Selbstreflexion

Für 2023 habe ich mich für einen Kalender der Marke "Ein guter Plan" entschieden. Ich habe ihn selbstgekauft und es handelt sich um keine Kooperation. Ich möchte den Kalender trotzdem gerne vorstellen, weil vielleicht noch jemand auf der Suche ist.
 

 Aufbau und Allgemeines

Der Kalender besteht aus einem Inhaltsverzeichnis, ca. 60 Seiten mit Anregungen für Selbstreflexion, einem Kalendarium und einem freien Teil für Listen und Notizen. Hinzu kommt je eine Doppelseite Reflexion des vergangenen Monats und Planung des neuen Monats. Damit passt er schon mal super zu mir, weil ich gerne selbstreflektiere und im letzten Jahr gemerkt habe, dass ich keine verspielten Seiten brauche. Als Bonus gibt es einen Stickerbogen, den ich auf jeden Fall benutzen werde, denn ich liebe Sticker einfach als Verzierung. 
 
Da ich die Selbstreflexion bereits zum großen Teil ausgefüllt habe, verlinke ich Euch *HIER* die Website von Ein guter Plan mit Einblicken in den Kalender. Ich habe die Farbe Petrol gewählt, das ist auf jeden Fall Geschmackssache. 
 

Selbstreflexion

Da ich von diesen Seiten im Kalender besonders angetan bin, möchte ich gerne näher darauf eingehen, ohne zu viel vorwegzunehmen. Deshalb gehe ich nur auf einige Anregungen näher ein. 

Spannend finde ich die Doppelseite, auf der Wünsche und Hoffnungen für vier bestimmte Rollen reflektiert werden, die man im Leben einnimmt. Diese können individuell bestimmt werden (zum Beispiel Partner:in, Freund:in, Berufsbezeichnung, Elternteil, Blogger:in, ...). 
 
Als Ergänzung zur Bestimmung der aktuell wichtigen Werte hätte ich mir gewünscht, dass man auch herausfindet, welche Werte man im Neuen Jahr noch mehr in den Fokus nehmen möchte. Denn wenn man sich wie ich schon damit beschäftigt hat, sind einem die aktuellen Werte schon bewusst und die Reflexion bestätigt das eher nur noch. 
 
Das Lebensnetz finde ich sehr aufschlussreich. Dabei bewertet man seine Zufriedenheit mit 12 vorgegebenen Lebensbereichen. Die anschließende Reflexion fand ich wichtig, um zu sehen, woran ich gerade auf jeden Fall arbeiten möchte. 
 
Bei den Gewohnheiten, die später im Kalender getrackt werden sollen, fand ich die Frage nach dem Warum interessant. Wofür möchte ich zum Beispiel Tagebuch schreiben? Was sind meine Motive, um in Ruhe in den Tag zu starten und eine achtsame Morgenroutine zu haben? Sich das zu verdeutlichen, hilft mir bei der Umsetzung später, sollte ich Gewohnheiten in Frage stellen oder umstruktierne wollen. 
 
Markieren werde ich mir auf jeden Fall die Seite mit den Mantras, denn im Alltagstrubel gehen wichtige Leitsätze (z. B. Liedtexte, Lebensmotto, Aphorismen usw.) gerne mal verloren und ich möchte sie mir gerade dann vor Augen führen. 
 
Bei der Burnout-Reflexion finde ich vor allem die Idee, das Ganze quartalsweise zu betrachten, richtig gut. Denn so kann man alle drei Monate schauen, in welche Richtung sich das entwickelt und bei welchen Aspekten man genauer hinschauen sollte. Das werde ich mir direkt an den entsprechenden Stellen im Kalender eintragen, um das regelmäßig zu reflektieren, damit ich es nicht vergesse. 
 
Ich hoffe, Euch mit diesem Beitrag die Raunächte und das Thema Selbstreflexion ein bisschen nähergebracht zu haben und aufzuzeigen, wie man diese Zeit begehen kann. Wichtig ist natürlich, seinen eigenen Weg dafür zu finden und wenn man das alles so gar nicht machen möchte, ist das natürlich auch vollkommen in Ordnung! ♥ Wie gesagt: Es gibt hier kein Richtig oder Falsch. Habt eine gute Zeit!
 
Eure Melli ♥
 
**unbezahlte Werbung**

15 Kommentare:

  1. Schönen guten Morgen!

    Vielen Dank erstmal für den tollen Beitrag! Der Jahreswechsel ist immer eine besondere Zeit und gerade die Rituale der Raunächte haben es mir angetan, bzw. mir überhaupt diese alten Traditionen näher gebracht. Letztes Jahr hab ich das ganze zum ersten Mal "zelebriert" - und es hat sehr gut getan!
    Ich möchte mich aber auch nicht überfordern bzw. wie du schon schreibst, nicht einfach eine "to-do Liste" abhaken. Zurzeit ist es eh etwas schwierig für mich, deshalb lasse ich es auf mich zukommen, für was ich Zeit finde und auf was ich mich einlassen kann.
    Du hast jedenfalls tolle Tipps vorgestellt, wie man das alte Jahr abschließen und sich auf das neue Jahr vorbereiten kann :)

    Hab noch einen schönen Feiertag heute!
    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hey Aleshanee,

      vielen Dank ♥

      Mir geht es ähnlich. Da ich bis gestern noch gearbeitet habe, hatte ich auch noch nicht so viel Zeit, die Rituale in Ruhe zu "zelebrieren". Umso mehr freue ich mich, mich die restlichen Tage im Jahr nun darauf konzentrieren zu können.

      Wünsche dir ein paar entspannte Tage zum Jahresende und einen guten Start ins Jahr 2023 :-)

      Liebe Grüße Melli

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    2. Ich muss heute und morgen leider recht lange arbeiten,... deshalb ist es jetzt nicht unbedingt ein ruhiger Jahresausklang für mich. Aber es war eh so viel los in den letzten Wochen, da fällt es etwas schwer, wieder Ruhe reinzubekommen.
      Aber ich hab nach Neujahr am Montag auch noch frei und hoffe auf zwei entspannte erste Tage im Neuen Jahr :D
      Einen guten Rutsch!

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    3. Dann wünsche ich Dir zwei ruhige Tage zu Beginn des Neuen Jahres :-) In meinem Umfeld arbeiten auch einige zu Silvester.
      Komm gut ins Neue Jahr! ♥

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  2. Hallo Melli,

    diesen Beitrag finde ich sehr toll und da gibt es so viele tolle Anregungen. Wenn ich nur Zeit dafür hätte. :D Das mit dem Brief an sich selbst finde ich hochinteressant. Aber dafür würde ich im Moment keine innere Ruhe finden.

    Na, das mit den Raunächten gestaltet sich wohl etwas problematisch bei dir. XD Ich bin gespannt, ob du einen Weg für dich gefunden hast. Für mich gehören die Raunächte schon immer dazu und ich finde es spannend, dass diese sozusagen wieder modern geworden sind.

    Die Vorstellung des Kalenders finde ich auch toll. Ich bin ja auch so eine Kalender-Liebhaberin und wenn ich dann erst einmal den richtigen für mich gefunden habe, bin ich überglücklich.

    Ich hoffe, du bist gut im neuen Jahr angekommen. :)

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Hey Nicole,

      ja, mit der Zeit ist das so eine Sache xD Ich hatte dann noch etwas spontan zwei Tage frei im letzten Jahr, da konnte ich noch Verschiedenes erledigen, planen und vorbereiten (auch auf dem Blog).

      Ich nehme mir die Zeit für die Briefe (habe diesmal vier geschrieben) Ende Dezember, das hat ganz gut geklappt.

      Das stimmt, sie stammen ja aus früheren Zeiten und es ist schon interessant, dass man z. B. durch das Internet wieder darauf aufmerksam (gemacht) wird.

      Na ja, ich habe das mit den Wünschen nicht gemacht. Hätte auch irgendwie Angst, mich um den größten direkt selbst kümmern zu müssen xD

      Ich probiere mich bei den Kalendern immer so ein bisschen durch. Bis jetzt bin ich mit dem neuen sehr zufrieden.

      Liebe Grüße Melli

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    2. Hallo Melli,

      ich musste vorhin lachen als ich deinen Kommentar gelesen habe. Genau das mit dem 13. Wunsch würde mich auch abschrecken. :D Aber vielleicht probiere ich es 2024 mal aus.

      Das Herumprobieren mit den Kalendern mache ich ebenfalls, wobei ich jetzt schon meine Favoriten habe: Einen für die Arbeit und einen für Privat & Blog.

      Liebe Grüße
      Nicole

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    3. Hey Nicole,

      xD

      Ich führe tatsächlich nur für private Termine und den Blog einen Kalender, denn beruflich habe ich keine Termine. Dafür koordiniere ich die für meinen Chef :D

      Liebe Grüße Melli

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  3. Guten Morgen Melli!

    Deinen tollen Beitrag hab ich heute sehr gerne in der Stöberrunde verlinkt :)

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hey Aleshanee,

      vielen Dank, das freut mich total ♥

      Liebe Grüße Melli

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  4. Hey Melli,

    ich habe deinen Beitrag gerade über die Stöberrunde von Weltenwanderer gefunden und finde ihn super interessant. Vielen Dank für diese Zusammenstellung!

    Liebe Grüße
    Sophia

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    1. Hey Sophia,

      vielen Dank, das freut mich sehr :-)

      Liebe Grüße Melli

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  5. Guten Morgen, Melli,
    eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, dieses Mal die Rauhnächte zu "zelebrieren". Wieder habe ich es nicht gescheit geschafft. Aber ich habe mich nicht unter Druck gesetzt, ,es ist halt so. Gedanklich habe ich die Rauhnächte schon bereitet und ab und zu auch mal geräuchert. Aber eben nicht so intensiv. Auch ich bin noch auf der Suche den richtigen Weg mit den Raunächten zu finden.
    Jedenfalls finde ich Deine Gedankenfetzen hier richtig gut geschrieben und ich habe diese mit Interesse gelesen.
    Und Dein Gänseblümchen verfolge ich sowieso :-)
    Die Idee mit dem Kalender finde ich gut. Ich hatte vor Jahren es auch mal mit einem Bullet Jou/rnal probiert, aber schnell gemerkt, dass es nichts für mich ist. Aber so ein ganz 08/15 Kalender wäre vielleicht besser für mich...
    Schöne Sonntags Grüße
    Anja

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    1. Liebe Anja,

      leider habe ich diesen Kommentar von Dir total übersehen. Entschuldige bitte! Vielleicht liest Du meine späte Antwort trotzdem.

      Das hast Du gut gemacht, dass Du Dich nicht unter Druck gesetzt hast. Wichtig ist doch, dass man für sich einen Weg findet und ich bin mir sicher, dass auch Du ihn noch finden wirst.

      Danke Dir für das Kompliment! ♥

      Der Kalender ist kein Bullet Journal. Er ist vorgedruckt, enthält aber quasi Extraseiten für die Selbstreflexion. Ein Bullet Journal halte ich eher schlicht in der Gestaltung. Ich benutze gerne Sticker, um es aufzupeppen. :-)

      Liebe Grüße Melli

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