- 2014 bis 2018 erschienen
- 343, 350, 352, 301 Seiten
- übersetzt von Manuela Knetsch (Band 1 und 2), Ulrike Brauns (Band 3), Anja Herre (Band 4)
Triggerwarnung*: Drogenmissbrauch, versuchte Vergewaltigung
Inhalt/Klappentext
Am ersten Highschooltag erwacht der 14-jährige Ethan plötzlich als
junges blondes Mädchen. Seine Eltern erklären ihm, dass er ein
„Changer“ ist. Wie sein Vater gehört er einer Gruppe von Menschen an,
die sich während ihrer Schulzeit viermal in eine andere Person – Junge
oder Mädchen – verwandeln, bevor sie eine feste Identität wählen.
Seine erste Identität als „Drew“ ist für Ethan nicht leicht: Sie muss sich mit den Regeln der Changers vertraut machen, verliebt sich und muss für diese Liebe kämpfen. Was werden die Gegner der Changers unternehmen? Und ist die Organisation, die sie unterstützt, wirklich so gut? Die wichtigste Frage aber lautet: Wer wird „Drew“ am Ende sein?
Seine erste Identität als „Drew“ ist für Ethan nicht leicht: Sie muss sich mit den Regeln der Changers vertraut machen, verliebt sich und muss für diese Liebe kämpfen. Was werden die Gegner der Changers unternehmen? Und ist die Organisation, die sie unterstützt, wirklich so gut? Die wichtigste Frage aber lautet: Wer wird „Drew“ am Ende sein?
Meinung
Dass ich diese Reihe binnen einer Woche komplett gelesen habe, sagt schon alles. Ich bin total begeistert! Die ersten drei Bände konnten mich fast vollends überzeugen, während der vierte Band dann noch einmal eine Schippe draufgelegt hat.
Wir lernen das System der Changers und der Konstanten kennen, während wir mit Ethan - Drew - Oryon - Kim und Kyle den Highschoolalltag erleben. Es gibt auch eine Liebesgeschichte, die durch die Changers-Idee sehr besonders ist.
Es werden in der kompletten Serie wichtige Themen behandelt wie Rassismus, Gewalt, LGBTQIA+ (und zwar auf sehr gute Art und Weise meiner Meinung nach!), Trauer und Verlust.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass vereinzelt für meinen Geschmack unpassende Vergleiche herangezogen werden, so zum Beispiel zum 11. September 2001 und zum Zweiten Weltkrieg. So etwas finde ich im Allgemeinen schwierig und erwähnenswert. Glücklicherweise ist das aber die Ausnahme.
Dagegen hat mir die Botschaft der Reihe sehr gut gefallen: Andersartigkeit ist einzigartig und jeder Mensch ist gut so, wie er ist.
Band 1 (Drew) ♥♥♥♥
Band 2 (Oryon) ♥♥♥♥
Band 3 (Kim) ♥♥♥♥
Band 4 (Kyle) ♥♥♥♥♥
*Triggerwarnungen
sind meiner Meinung nach wichtig, deshalb werden sie ab sofort in
meinen Rezensionen erwähnt, um Leser:innen zu schützen. *HIER* sind meine Gedanken dazu
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