[Aktion] Gänseblümchen ~ 06.11.2022

Hey Ihr Lieben,

ich habe diese Aktion bei *Julias Sammelsurium* entdeckt. Ursprünglich stammt sie von *Hoffnungsschein*. Es geht darum, den Fokus auf die positiven Dinge zu legen. Was ist mir in der letzten Zeit Schönes passiert? Was hat mich glücklich gemacht? Was hat mich aufgemuntert? Was hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert? 

 

 

Gerade wegen allen negativen Dingen, die auf unserer Erde geschehen und die uns beschäftigen, ist es umso wichtiger, sich auf das Positive zu besinnen, auch wenn es angesichts dessen natürlich nur Banalitäten und Nichtigkeiten sind. Trotzdem ist es mir wichtig, die kleinen, guten Dinge zu teilen. Lasst uns in Frieden miteinander leben.

 

 

 

 

 

Am 24.10.2022 war ich bei einer Lesung in meiner örtlichen Stadtbibliothek mit Linus Giese. Er las aus "Ich bin Linus". Anschließend gab es noch eine Podiumsdiskussion. Neben Linus saßen Ariane Lösch (die toll moderiert hat), Kathrin Darlatt (gleichstellungspolitische Referentin der Stadt Leipzig) und Alexander Röbusch-Naß (u. a. Gutachter für Vornamens- und Personenstandsänderungen für trans Menschen). 

Obwohl ich an diesem Tag körperliche Beschwerden wegen der Menstruation hatte, habe ich es absolut nicht bereut, dort nach der Arbeit noch hingegangen zu sein. Vor allem der Auftritt von Linus und die zahlreich erschienenen Menschen im Publikum haben mich total gefreut. 

(Ich wollte kein Foto veröffentlichen mit den erwähnten Personen ohne deren Einwilligung.)

Es gab in letzter Zeit tolle Fußballmomente meiner Mannschaft, die ich feiern konnte.

 

 

Letzte Woche fand ein langes Lesewochenende statt, was ich mitorganisiert hatte. Es war schön, gemeinsam zu lesen und sich auszutauschen.

 

Heute war ich unterwegs in der Nähe von Bad Schmiedeberg. Dabei besuchte ich einen öffentlichen Bücherschrank ♥

 

 

 

Meine Oma hat mir ein Stück Vergangenheit geschenkt, indem sie mir Informationen über meine Ur-Großeltern übermittelt hat. Das finde ich total spannend.

Eine Kollegin hat C. und vor zwei Jahren hätte das noch bedeutet, dass nun das ganze Büro in Quarantäne muss. Da wir aber in 2022 leben, dürfen wir wie gehabt weiter arbeiten und dafür bin ich dankbar, weil ich Lockdowns und vor allem Isolationen schwer ertrage und die Arbeit ein Stück Normalität in Pandemiezeiten für mich bedeutet.

Nach der Grundreinigung von Flur und Bad bin ich zwar im Wohnzimmer steckengeblieben (als nächstes wären meine Bücherregale dran gewesen xD). Dafür habe ich nun meine Küche in Angriff genommen und bin schon fast fertig damit :-) Die Bücherregale sind dann einfach später dran ;-)

 

 

Nächste Woche habe ich endlich meinen Friseurtermin. Ich gehe regelmäßig zum Spitzenschneiden und habe das zuletzt wegen Zeitmangel und Co. vernachlässigt. Fühle mich damit nun schon länger nicht mehr wohl und trage nur noch Zopf. Freue mich deshalb auf den Termin.

Eure Melli 

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