- 2008 erschienen
- 352 Seiten
Inhalt
Drei Frauen verschwinden. Als sie wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen. Schon bald wird der so genannte Seelenbrecher wieder aktiv und es gibt kein Entkommen...
Meinung
"Der Seelenbrecher" war nicht mein erster Roman von Sebastian Fitzek. Ich habe schon einige Bücher von ihm gelesen und möchte meine Sammlung vervollständigen. Den "Seelenbrecher" las ich schon einmal an, brach aber ab. Nun gab es einen neuen Versuch und ich beendete das Buch.
Bei diesem Buch gibt es sozusagen eine Geschichte in der Geschichte. In die Rahmenhandlung ist eine Patientenakte integriert, die mit eigenen Seitenzahlen aufgebaut ist.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und dabei mitzurätseln. Es gibt viele überraschende Wendungen, für die ich immer zu haben bin.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir andere Bücher des Autors besser gefallen haben. Nach Beenden des Buches habe ich mich allerdings gefragt, warum ich zwei Anläufe brauchte, um das Buch komplett zu lesen. Denn ich habe damals wohl kurz vor einer Stelle aufgehört, als es gerade richtig spannend wurde :D
Bewertung
♥♥♥♥
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