ich habe überlegt, ob ich in diesem Monat weniger Bücher auf meine Liste setze. Aber ich hätte auch gerne eine Auswahl. Dehalb also wieder eine utopische Liste. Für das nächste Jahr habe ich dann allerdings auch wieder eine ganz andere Idee. Lasst Euch überraschen :)
Folgende Bücher sind meine Auswahl für Oktober (und ja, die nicht geschafften aus September sind wieder mit dabei und ja, es sind viele ^^)
Richard Bachman: Amok
Charles Dickens: Oliver Twist
Arnaldur Indridason: Menschensöhne
Andreas Gruber: Rachewinter
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe
Simon Beckett: Der Hof
Roberto Ampuero: Tod in der Atacama
Michael Tsokos: Zerschunden
Markus Heitz: Exkarnation - Seelensterben
Charlotte Link: Die Rosenzüchterin
J. Randa Taraborrelli: Michael Jackson - Die Biographie
Irgendwelche besonderen Empfehlungen?
Und jetzt noch ein Rückblick auf das Ergebnis meiner Leseplanung September. Geplant war:
✔ J. D. Robb: Tödliche Unschuld
Markus Heitz: Exkarnation - Seelensterben
Simon Beckett - Der Hof
Richard Bachman: Amok
✔ Stephen King: Brennen muss Salem
✔ Corinne Hofmann: Die weiße Massai
Charles Dickens: Oliver Twist
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Roberto Ampuero: Tod in der Atacama
bereits begonnen ~ Michael Tsokos: Zerschunden
✔ eBook ~ Chris Carter: Totenkünstler
✔ Hörbuch ~ Lucinda Riley: Das Mädchen auf den Klippen
Dass ich nach "Die weiße Massai" gleich noch die anderen Werke der Autorin lese, war nicht geplant, aber manchmal entwickeln Leselisten eben ein Eigenleben :D Man kann eben nicht alles haben!
Eure Melli
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Hallo Melli,
AntwortenLöschenüber "Der Hof" haben wir ja schon ausgiebig geplauscht.
Stephen Kings "Amok" werde ich auch irgendwann mal lesen. Derzeit habe ich hier andere Bücher von ihm.
Ich habe sogar "Die Rosenzüchterin" gelesen. Das hat mir vor Jahren mein Mann geschenkt und ich fand es damals ausgezeichnet. Ich weiß noch, dass ich die halbe Nacht durchgelesen habe.
Liebe Grüße,
Nicole
Hey Nicole,
Löschenich habe "Amok" bereits beendet. Ich hatte mir das ein bisschen anders vorgestellt. Aber trotzdem hat er es ganz gut gemacht. Es ist so ein Buch, das man schwer beschreiben kann.
Auf mich hat "Die Rosenzüchterin" auch eine Sogwirkung. Ich lese es mit Julia zusammen. Ihr geht es ein bisschen anders. Uns beiden fällt immer mehr auf, wie negativ in dem Buch alles ist. Bis jetzt gibt es gar keine positiven Momente oder Gedanken der Protagonisten. Aber die Geschichte ist trotzdem interessant und ich hoffe, dass einige Probleme bewältigt werden können.
Liebe Grüße Melli
Hallo Melli,
Löschenna du machst mich mal wieder neugierig. Außerdem ist es spannend, dass King immer auf's Neue überraschen kann.
Hm, so negativ habe ich es gar nicht in Erinnerung. Aber stimmt, da war doch diese Zwickmühle mit den Schwestern? Das fand ich richtig furchtbar! Dennoch sehr packend.
Liebe Grüße,
Nicole
Hey Nicole,
Löschennein, Schwestern kommen gar nicht darin vor :D
Aber wir haben den alkoholkranken Alan, die herumjammernde Helene, die tablettensüchtige Franca, den Nazi Erich, das Wetter ist immer schlecht oder die Protagonisten falsch angezogen, die sich jedem an den Hals werfende Maja, das A...loch Michael und dann die ebenfalls negativen Beziehungen zwischen den Protagonisten. Es ist wirklich anstrengend! Ich persönlich habe das am Anfang gar nicht so mitbekommen, dass wirklich ALLES negativ ist, aber bei Julias Hinweis noch mehr darauf geachtet. Und sie hat Recht! :D
Liebe Grüße Melli
Ok, keine Schwestern also. XD Das Buch ist wirklich schon lange her. Und trotzdem habe ich es in guter Erinnerung. :D
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