Hey Ihr Lieben,
heute gibt es meine gelesenen Bücher im Juni. Insgesamt habe ich dreizehn Bücher gelesen und ein Hörbuch gehört. Es war sogar ein Jahreshighlight darunter, leider endete der Monat aber mit zwei Enttäuschungen.
Hier seht Ihr die Printausgaben:
Im Überblick:
Der Regenmacher - John Grisham (608 Seiten) 4/5 Rezension folgt
Nach der Flut das Feuer - James Baldwin (128 Seiten) ohne WertungVon wegen Mimose - Beate Felten-Leidel (240 Seiten) 4/5 *Rezension*
Hochsensibilität verstehen und wertschätzen - Ulrike Hensel (256 Seiten) 4/5 *Rezension*
Das Café am Rande der Welt - John Strelecky (127 Seiten) 3/5 Rezension folgt
Sind Sie hochsensibel? - Elaine N. Aron (376 Seiten) 4/5 *Rezension*
In den Armen der Nacht - J. D. Robb (559 Seiten) 5/5
Still missing - Kein Entkommen - Chevy Stevens (416 Seiten) 3/5
Zwischen uns nur der Himmel - Laura Johnston (416 Seiten) 3/5
Never knowing - Endlose Angst - Chevy Stevens (496 Seiten) 3/5 Rezension folgt
[Hörbuch] Agatha Raisin und die tote Urlauberin - M. C. Beaton 3/5
Der Pferdeflüsterer - Nicholas Evans (414 Seiten) 5/5 Rezension folgt
Der gläserne Himmel - Petra Hammesfahr (414 Seiten) 2/5
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry - Rachel Joyce (378 Seiten) 2/5
Statistik
13 Bücher mit 4.828 Seiten gelesen und 1 Hörbuch gehört
Neuzugänge: 10 Bücher
SuB: 108 Bücher (insgesamt)
+ 58 Re-Reads
Challenges 2020
Wer wird Buch-Illionär?: 68/100 Bücher
20 für 2020: 11/20 Bücher
Die Rache des SuB: 1/17 (Juni) + 8 offen (Mai) + 3 offen (Februar)
13 Bücher mit 4.828 Seiten gelesen und 1 Hörbuch gehört
Neuzugänge: 10 Bücher
SuB: 108 Bücher (insgesamt)
+ 58 Re-Reads
Challenges 2020
Wer wird Buch-Illionär?: 68/100 Bücher
20 für 2020: 11/20 Bücher
Die Rache des SuB: 1/17 (Juni) + 8 offen (Mai) + 3 offen (Februar)
Im Einzelnen:
Der Regenmacher - John Grisham (608 Seiten) 4/5 Rezension folgt
John Grishams Bücher haben mich bisher nie enttäuscht. Hier mochte ich zwar das Ende nicht so, aber ansonsten war es ein tolles Buch. Mehr dann in meiner Rezension, die noch folgen wird. Ich hänge mal wieder so ein bisschen hinterher ^^
Ich spreche an dieser Stelle eine Triggerwarnung für häusliche Gewalt aus. Ich habe mir vorgenommen, solche Triggerwarnungen auch in meine Rezensionen aufzunehmen, wenn ich es für angebracht halte. Auf Büchern finden sich nur selten solche Warnungen, aber ich finde sie wichtig, weil es Menschen gibt, die es davor bewahren kann, über Dinge zu lesen, die sie aus den unterschiedlichsten Gründen aus der Bahn werfen.
Nach der Flut das Feuer - James Baldwin (128 Seiten) ohne Wertung
Es kommt nicht oft vor, dass ein Buch von mir keine Bewertung erhält. Aber hier kann ich einfach keine vornehmen.
"Nach der Flut das Feuer" behandelt das wichtige Thema (Anti-)Rassismus. Leider mochte ich aber die Umsetzung nicht so ganz. Verstanden habe ich auch nicht alles so genau. Ich möchte mich nun intensiver literarisch mit der Thematik auseinandersetzen und noch viele andere Werke dazu lesen, seien es Sachbücher, Biographien oder Erfahrungsberichte.
Von wegen Mimose - Beate Felten-Leidel (240 Seiten) 4/5 Rezension (oben verlinkt)
Ein Erfahrungsbericht zum Thema Hochsensibilität. Ich fand ihn sehr interessant und konnte einiges aus dem Buch für mich persönlich mitnehmen.
Ich habe es endlich geschafft, mich diesem Thema zu widmen. Es folgten noch zwei Sachbücher (siehe unten).
Hochsensibilität verstehen und wertschätzen - Ulrike Hensel (256 Seiten) 4/5 Rezension (oben verlinkt)
Für mich das erste Sachbuch zu diesem Thema und sehr aufschlussreich. Ich kann es nur empfehlen, wenn man sich näher damit beschäftigen möchte.
Das Café am Rande der Welt - John Strelecky (127 Seiten) 3/5 Rezension folgt
In einer Leserunde las ich anschließend dieses gehypte Buch sozusagen zum Sinn des Lebens. Ich glaube, es ist eher für Menschen geeignet, die sich zuvor noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben und sich die darin vorkommenden Fragen noch nicht gestellt haben. Ein Aha-Erlebnis hat man wohl nur dann. Für mich war es eher eine nette Lektüre für zwischendurch. Mehr dann in meiner kommenden Rezension.
Sind Sie hochsensibel? - Elaine N. Aron (376 Seiten) 4/5 Rezension (oben verlinkt)
Dieses Werk gilt als eines der Standardwerke zum Thema Hochsensibilität. Mir hat es zusammen mit den anderen gelesenen Büchern dazu die Augen geöffnet, was so alles dazu gehört und ich war doch überrascht, dass so vieles damit zusammenhängt.
In den Armen der Nacht - J. D. Robb (559 Seiten) 5/5
Ich liebe die Eve-Dallas-Reihe einfach und muss gar nicht so viel dazu sagen. Die Idee in diesem Band zu dem Fall war neu für mich, aber die Auflösung fand ich nur so lala. Trotzdem hat die Reihe für mich ihren ganz eigenen Charme mit Elementen aus Science-Fiction, Erotik, Thriller und Humor.
Still missing - Kein Entkommen - Chevy Stevens (416 Seiten) 3/5
Never knowing - Endlose Angst - Chevy Stevens (496 Seiten) 3/5 Rezension folgt
Als ich nach Büchern suchte, die in Kanada spielen, stieß ich auf die Autorin Chevy Stevens. Das hat gut gepasst, da ich sowieso mal etwas von ihr lesen wollte. Gleich zwei Werke habe ich verschlungen. Die Ideen sind toll, leider haperte es für meinen Geschmack an der Umsetzung.
Am meisten hat mich hier gestört, dass vieles in Rückblenden und somit im Präteritum erzählt wird. Das führte zu einem flachen Spannungsbogen, weil gerade bei "Still missing - Kein Entkommen" die Entführung somit quasi schon vorbei ist und man weiß als Leser, dass die Protagonistin es - mehr oder weniger - überstanden hat. Das gilt zwar nur bis zum Zeitpunkt des Erzählens und es passiert danach noch so einiges, aber manches davon fand ich sehr weit hergeholt. Schade!
Zwischen uns nur der Himmel - Laura Johnston (416 Seiten) 3/5
Es folgte ein für mich sehr untypisches Genre - kurz: Bad Guy meets Good Girl. Zum Glück war der Bad Guy gar nicht so bad und somit hatte ich tatsächlich Spaß beim Lesen. Allerdings gab es gerade zum Ende hin nach meinem Geschmack zu viel Drama. Das meine ich nicht mal in Bezug auf die beiden Protagonisten, sondern die Autorin zaubert noch etwas Negatives aus dem Hut, was es nicht gebraucht hätte. Das war mir dann doch zu viel des Schlechten. Auch gibt es jede Menge Wiederholungen zu einem Thema/einer Szene, was mein Lesevergnügen etwas getrübt hat.
[Hörbuch] Agatha Raisin und die tote Urlauberin - M. C. Beaton 3/5
Dieses Hörbuch stammt wohl aus einer Reihe. Ich habe es gehört, ohne die anderen Bände zu kennen. Deshalb weiß ich nicht, inwieweit jedes Wort dazu eines zu viel ist.
Nur so viel: Ich hatte das Gefühl, gut mit der Geschichte zurecht zu kommen, auch ohne Vorwissen zu der Reihe. Leider kann ich mich auch gar nicht an so viel erinnern. Aber ich weiß noch, dass ich es gerne gehört habe und es ließ sich recht schnell hören.
Der Pferdeflüsterer - Nicholas Evans (414 Seiten) 5/5 Rezension folgt
Meine Rezension wird noch folgen. Ich sage nur: JAHRESHIGHLIGHT!
Ich kenne und liebe den Film. Vor einiger Zeit fand ich das Buch in einem Bücherschrank. Ich dachte: Kann ich ja mal lesen. Pah! Das Buch ist viel tiefgründiger, was die Liebesgeschichte angeht. Und ich mochte es! Es hat mich total in seinen Bann gezogen. Ich habe so mit den Protagonisten mitgefiebert und war vom Ende total entsetzt ^^ Das ist nämlich ganz anders als im Film. Und dafür hätte ich beinahe ein Herz abgezogen. Aber dafür habe ich das Buch dann doch zu sehr geliebt.
Der gläserne Himmel - Petra Hammesfahr (414 Seiten) 2/5
Leider endete mein Lesemonat mit zwei Flops. Dies war der erste. Es gibt so viele Träume und Klatsch und Tratsch aus dem Dorf, dass ich nicht wusste, was real ist und was nicht. Das hat mich doch sehr gestört. Denn ich wusste irgendwann gar nicht mehr, was ich glauben kann und was nicht. Nun gibt es Bücher, bei denen man dann am Ende so ein Aha-Erlebnis hat und Dinge aufgeklärt werden. Das war hier leider nicht der Fall.
Hinzu kommt, dass der Klappentext das ganze Buch verrät. Dinge hiervon geschehen erst nach Hälfte des Buches. Ich fand es sehr verwirrend und mir hat sich nicht alles erschlossen. Schade! Ob ich der Autorin noch eine Chance gebe, weiß ich noch nicht. Wenn Ihr irgendwelche Tipps habt, schreibt es gerne in die Kommentare!
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry - Rachel Joyce (378 Seiten) 2/5
Ich wollte das Buch so gerne mögen und habe zumindest Harold in mein Herz geschlossen. Aber mir hat sich der Sinn des Ganzen nicht so ganz erschlossen. Worauf will die Autorin hinaus - vor allem mit diesem Ende? Das Ziel der Geschichte war für mich nicht so ganz erkennbar.
Ich hatte mehr erwartet und wurde deshalb unbefriedet zurückgelassen.
Ich spreche hier eine Triggerwarnung für das Thema Krebs aus. Ich weiß, dass das viele Menschen nicht gerne lesen oder nicht lesen können. Es gibt eine Szene, die in diesem Zusammenhang doch schon sehr unter die Haut geht.
Ich freue mich jetzt auf einen Lesesommer mit hoffentlich vielen guten Büchern.
Eure Melli
**unbezahlte Werbung**
Schönen guten Morgen!
AntwortenLöschenNa das sieht ja insgesamt nach einem tollen Lesemonat aus! Mehr Bücher gelesen als eingezogen sind und die meisten auch sehr positiv bewertet :D
"Der Pferdeflüsterer", den Film kenne ich, den fand ich damals gut, ist aber halt einfach grundsätzlich nicht so meine Richtung ^^ Aber es freut mich, dass dich jetzt auch das Buch dazu so begeistern konnte!
Das Café am Rande der Welt hab ich auch gelesen, ist aber schon eine Weile her. Ich habs etwas besser bewertet, auch wenn ich mir nicht so viel davon "rausziehen" konnte. Wie du schon schreibst ist das eher für Menschen, die sich noch gar nicht mit sowas beschäftigt haben ein schöner Anreiz dafür.
Von Agatha Raisin hab ich erst kürzlich gehört, die Reihe hätte mich interessiert. Mit 3 Sternen war es ja anscheinend ganz okay für dich, aber so richtig begeistern konnte es dich dann wohl nicht. Ich werds mir noch überlegen :)
Hab einen wunderschönen Juli! <3
Liebste Grüße, Aleshanee
Mein Monatsrückblick
Hey Aleshanee,
Löschenja, ein bisschen SuB-Abbau ist immer gut ;-)
"Der Pferdeflüsterer" war einfach sooo toll :D
Genau, mir fehlte beim "Café am Rande der Welt" auch der Aha-Effekt.
Agatha Raisin habe ich auch erst vor Kurzem irgendwo gesehen. Ich brauchte für eine Challenge einen Hut auf dem Cover :D Somit kam ich zu diesem Teil der Reihe. Es ließ sich recht schnell hören. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es nur drei Stunden lang.
Ich wünsche Dir auch einen tollen Lese-Juli!
Liebe Grüße Melli
Hallo Melli,
AntwortenLöschenach, da ist ja wieder John Grisham. Ich habe noch keinen einzigen Titel von ihm gelesen. Irgendwie fürchte ich, dass mir die Bücher zu politisch sind. Interessiert war bzw. bin ich aber schon. Es sind halt Zweifel da.
Von Rachel Joyce habe ich sogar mal was gelesen. Das war "Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte". Hat mich damals nicht überzeugt, vielleicht wäre es jetzt anders.
Jedenfalls hast du wieder einen guten Lesemonat hingelegt. Und ich sehe schon, beim Buch-illionär kommst du sehr gut voran! :) Aber auch deine #20für2020 können sich sehen lassen.
Hab einen großartigen Juli!
Liebe Grüße,
Nicole
Hey Nicole,
Löschenwaaas? Du hast noch nichts von John Grisham gelesen? ;-)
Ich liebe seine Bücher und habe bisher acht gelesen. Ich möchte aber noch alles andere von ihm lesen.
Probier es aus! Sie enthalten zwar Gesellschaftskritik und politische Themen, aber eigentlich stehen die Prozesse vor Gericht, die Fälle an sich und das Privatleben der Anwalts-Protagonisten im Vordergrund. Ich habe vor allem "Die Jury" geliebt. Das war ein Hörbuch mit einer wichtigen Thematik und einem großartigen Ende. Vielleicht überzeugt Dich ja meine Rezension :D
"Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte" liegt auf meinem SuB. Hoffentlich gefällt es mir besser.
Hihi, ja, der Buch-illionär hat gerade hohe Priorität und direkt dahinter sind die 20für2020 :D Ich möchte sie eben wirklich gerne mal lesen...
Liebe Grüße Melli
Guten Morgen, Melli!
LöschenNein, habe ich noch nicht. :D Aber "Die Jury" habe ich sogar im Kino gesehen. Das ist ewig her, damals mochte ich den Film sehr.
Irgendwann wird auch meine Grisham-Lücke geschlossen werden. :D
Liebe Grüße & einen schönen Tag,
Nicole
Hey Nicole,
Löschenhahaha, dafür habe ich andere Lese- und Filmlücken. Vor allem bei Filmen habe ich noch einiges aufzuholen :D
Liebe Grüße Melli
Hallo Melli,
AntwortenLöschenich habe gestern mit meiner Mutter über unsere Leserunde gesprochen und hab ihr ganz kurz erzählt, worum es in "Der Verrat" geht. Da meinte sie sofort, dass sie das Buch auch gelesen hat (ist ja auch ihr Buch ^^) und hat sich dann korrigiert, dass sie das vielleicht auch mit dem Regenmacher verwechselt hat. Ich war total überrascht, dass sie sich noch so an die Titel und den ganz groben Inhalt erinnert, denn sie hat die Bücher vermutlich gelesen, als sie damals Anfang der 90er erschienen sind. Ich weiß nicht, ob ich das in 30 Jahren auch noch schaffe :D
Ich muss mir an dir ein Beispiel nehmen, was die Millionärs-Challenge angeht. Ich möchte sie unbedingt auch dieses Jahr schaffen, aber aktuell sieht das schlecht aus. Ich muss mal anfangen mir gezielt Bücher für die Challenge rauszusuchen und nicht Bücher lesen und dann gucken wo es passt :D Das Kanadafeld muss ich auch noch belegen...
Mit Triggerwarnungen muss ich auch mehr arbeiten. Wenn ich denn mal wieder Rezensionen schreibe.
Von Petra Hammesfahr habe ich jede Menge Bücher von meiner Mutter übernommen. Da muss ich auch mal was lesen. Aber vielleicht nicht unbedingt dieses ;)
Um Harold Fry bin ich auch mal rumgeschlichen, aber mh, so richtig angesprochen hat es mich dann doch nicht. Aber wenn es um Krebserkranungen geht, bin ich sowieso raus.
Hab einen schönen und lesereichen Juli
Liebe Grüße
Julia
Hey Julia,
Löschenhaha, ich glaube, das schaffe ich schon jetzt nicht mehr. Ich habe ja eine Leseliste seit 2000 und da gibt es eine Menge Bücher, bei denen mir die Titel so gar nichts mehr sagen. Aber ich lese ja auch "für den Moment" und ich glaube auch, dass ich dafür einfach zu viel lese.
Ich kenne das nämlich auch: Menschen, die viel weniger lesen als ich (aber eben ab und zu mal ein Buch), können sich besser an Titel und Inhalt erinnern.
Meine Rezension zum "Regenmacher" muss ich endlich mal abtippen.
Ich habe aktuell alle anderen Lese-Projekte der Buch-Illionär-Challenge untergeordnet. Und ich habe eine grobe Liste, was ich wofür lesen könnte. Aber 100 Bücher insgesamt sind schon ein Brett, vor allem, wenn man noch so vieles anderes gerne lesen würde :D
Ich werde mal schauen, was es noch so von Petra Hammesfahr gibt. Hoffentlich gefällt mir das dann besser.
Bei Harold Fry geht es eigentlich nur am Rande und dann am Ende um die Krebserkrankung. Aber wenn Du so was gar nicht lesen möchtest, kann ich das auch verstehen. Triggerwarnungen wären so wichtig auf Büchern, weil nicht jeder mit jedem Thema klarkommt.
Ich wünsche Dir noch einen entspannten Juli :)
Liebe Grüße Melli
Hallo liebe Melli
AntwortenLöschenDu hast im Juni ja einiges gelesen und das sieht auch wirklich sehr abwechslungsreich aus.
Ich habe vor einiger Zeit einmal "Stirb, Schätzchen, stirb" aus der Eve-Dallas-Reihe gelesen und fand das einen eher gewöhnungsbedürftigen, aber doch sehr unterhaltsamen Krimi. Ich kann mir gut vorstellen, bald weitere Bücher der Reihe zu lesen, sofern sie mich denn beim Einkaufen anlachen ;-)
Schade, dass du den Juni mit zwei Flops beendet hast und schade vor allem, dass "Die unwahrscheinliche Pilgerreise..." darunter war. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber irgendwie steht es schon sehr lange auf meiner Wunschliste...
Daüfr hast du ja auch dein Jahreshighlight entdeckt, das ist auch wundervoll.
Ganz liebe Grüsse
Livia
Hey Livia,
Löschenja, ich brauche immer Abwechslung beim Lesen :-)
Die Eve-Dallas-Reihe ist etwas Besonderes, weil sie in der Zukunft spielt und auch andere Elemente enthält (z. B. Erotik, Spannung etc.).
Ich liebe sie einfach und "Stirb, Schätzchen, stirb" ist sogar der übernächste Band bei mir :-)
Von "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" hatte ich leider mehr erwartet. Ich habe noch ein anderes Buch der Autorin auf dem SuB und drücke mich nun etwas davor...
Oh ja, "Der Pferdeflüsterer" war wirklich toll ♥
Liebe Grüße Melli