Hey Ihr Lieben,
ich möchte noch einen kurzen Blick auf meine Neuzugänge aus dem Februar werfen, bevor das untergeht.
Zwei Bücher sind bei mir eingezogen. Eines ist ein Geschenk und das andere habe ich mir für eine Leserunde geliehen.
Deana Zinßmeister: Das Pestzeichen ~ geschenkt bekommen
Inhalt
Ende des Dreißigjährigen Krieges sind viele Landstriche im Reich menschenleer – so auch das Land an der Saar. Wer den Krieg überlebt hat, leidet Hunger oder fällt der Pest zum Opfer. Die Familie der jungen Susanna hat all dies überstanden – doch dann überfallen Fremde den Hof. Nur Susannas Vater überlebt schwer verletzt und vertraut seiner Tochter bevor er stirbt geheimnisvolle Schriften an, die zu einem Schatz führen sollen. Doch Susanna ist nicht die Einzige, die davon weiß: Ein Mann namens Jeremias ist versessen auf den Schatz und macht Jagd auf das Mädchen. Auf ihrer Flucht begegnet Susanna einem jungen Schweizer, der auf der Durchreise ist. Noch ahnt sie nicht, dass er der Einzige ist, der ihr helfen kann, den Schatz zu finden. Und die Zeit drängt, denn nicht nur die Pest kommt näher, auch Jeremias ist ihr auf der Spur …
Ende des Dreißigjährigen Krieges sind viele Landstriche im Reich menschenleer – so auch das Land an der Saar. Wer den Krieg überlebt hat, leidet Hunger oder fällt der Pest zum Opfer. Die Familie der jungen Susanna hat all dies überstanden – doch dann überfallen Fremde den Hof. Nur Susannas Vater überlebt schwer verletzt und vertraut seiner Tochter bevor er stirbt geheimnisvolle Schriften an, die zu einem Schatz führen sollen. Doch Susanna ist nicht die Einzige, die davon weiß: Ein Mann namens Jeremias ist versessen auf den Schatz und macht Jagd auf das Mädchen. Auf ihrer Flucht begegnet Susanna einem jungen Schweizer, der auf der Durchreise ist. Noch ahnt sie nicht, dass er der Einzige ist, der ihr helfen kann, den Schatz zu finden. Und die Zeit drängt, denn nicht nur die Pest kommt näher, auch Jeremias ist ihr auf der Spur …
Thomas Mann: Buddenbrooks ~ geliehen
Inhalt
Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner
Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie
nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch
miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten
seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas
Buddenbrooks ein, »ein modernes Heldenleben«; sein Sohn Hanno wird
einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich
rechtfertigen mit den Worten: »Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme
nichts mehr ...«
Dieses Buch werde ich ab dem 23.03.2020 in einer Leserunde lesen und bin schon gespannt, wie es mir gefallen wird.
Eure Melli
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