"Books are uniquely portable magic." (Bücher sind einzigartige tragbare Magie.)
~Stephen King~

Sonntag, 3. September 2023

[Lesemonat] August 2023

Hey Ihr Lieben, 
 
heute stelle ich Euch die Bücher vor, die ich im August gelesen habe. Ich hatte Urlaub und so kam einiges zusammen, obwohl ich auch viele Ausflüge unternahm.

Seitdem ich BookBeat nutze (keine Werbung, selbst bezahlt), höre ich tatsächlich regelmäßiger Hörbücher. Aktuell höre ich auch tatsächlich Werke vom SuB, was diesen zusätzlich abbaut. 
 
Was mich außerdem freut, ist, dass ich zwei Reihen direkt durchgezogen und beendet habe. Das möchte ich gerne so beibehalten. 

Das Ziel, zehn Bücher meiner Listen zu lesen, habe ich geschafft. Natürlich bleibe ich hier dran und lese weitere Werke hiervon. Im nächsten Jahr möchte ich das auch im Fokus behalten.



 
 
Im Überblick:
 
[28. Hörbuch] Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls - Nathaniel Branden (825 min.) 4/5
35. Lauter reizende alte Damen - Agatha Christie (173 Seiten) 5/5
36. Die Büchse der Pandora - Agatha Christie (288 Seiten) 4/5
[29. Hörbuch] Todesmelodie - Andreas Franz (436 min.) 3/5
37. Mädchen, Frau etc. - Bernardine Evaristo (507 Seiten) 4/5
38. Dachdecker wollte ich eh nicht werden - Raúl Aguayo-Krauthausen (250 Seiten) 3/5
39. Der Mauersegler - Jasmin Schreiber (238 Seiten) 3/5
40. Lieblingsmomente - Adriana Popescu (361 Seiten) 4/5
[30. Hörbuch] Postern of Fate - Agatha Christie (434 min.) 4/5 ENGLISCH
41. Lieblingsgefühle - Adriana Popescu (416 Seiten) 4/5
42. Der Nachtzirkus - Erin Morgenstern (461 Seiten) 5/5
[31. Hörbuch] Tödlicher Absturz - Andreas Franz (437 min.) 4/5
43. Mit anderen Worten: ich - Tamara Ireland Stone (327 Seiten) 5/5
 
Statistik 
9 Bücher mit 3.021 Seiten gelesen und 4 Hörbücher mit 2.132 min. gehört
Neuzugänge: 12 Bücher
SuB: 55 Bücher 
+ 31 Re-Reads
1 Reihe begonnen
2 Reihen beendet
 
Challenges 2023
meine Listen: 3 Bücher gelesen - 10/10 geschafft!!
Stephen King: 0 Bücher gelesen - 4/5
Englisch: 1 Buch gehört - 1/5 na endlich! ;-)
SuB-Senioren: 0 Bücher gelesen - 7/11
 
Im Einzelnen:
 

 
 
[28. Hörbuch] Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls - Nathaniel Branden (825 min.) 4/5
 
Schon länger beschäftige ich mich mit dem Thema Selbstwertgefühl und dessen Auswirkungen auf mein Leben/meine Handlungen usw. 
 
Das Hörbuch war deshalb gut geeignet, mein Wissen auf diesem Gebiet zu vertiefen. Beim Hörbuch waren für mich nur die Übungen etwas ungeeignet, denn man soll sich zu Satzanfängen überlegen, wie diese für einen selbst situationsbezogen enden könnten. So schnell kann man das Hörbuch aber nicht unbedingt pausieren und wenn man zum Beispiel unterwegs hört, ist das eher ungünstig. Wenn man also bei Sachbüchern auch gerne die Übungen durchführt, empfehle ich eher die gedruckte Fassung. 
 
Ansonsten fand ich das Hörbuch gut gelesen und aufgebaut. Nur die Kapitel zu Kindern, Schule und Erziehung hatten mit mir wenig zu tun, sind aber sicherlich für betreffende Personen auch interessant.
 

 

 

 
35. Lauter reizende alte Damen - Agatha Christie (173 Seiten) 5/5
36. Die Büchse der Pandora - Agatha Christie (288 Seiten) 4/5
[30. Hörbuch] Postern of Fate - Agatha Christie (434 min.) 4/5 ENGLISCH
 
Erst vor kurzem begonnen, konnte ich im August bereits die "Beresford-Reihe" von Agatha Christie beenden. Sie hat mich gut unterhalten, hat tolle Charaktere und interessante Fälle zu bieten. 

"Lauter reizende alte Damen" stach für mich heraus. Es ist richtig gut, hat eine sehr überraschende Wendung und war sogar recht gruselig - ganz nach meinem Geschmack!
 

 

 
 
[29. Hörbuch] Todesmelodie - Andreas Franz (436 min.) 3/5
[31. Hörbuch] Tödlicher Absturz - Andreas Franz (437 min.) 4/5
 
Triggerwarnung: Vergewaltigung
 
Es war gar nicht geplant, dass ich diese Reihe so durchsuchte, aber das ist auch mal ganz schön :D
 
Leider wird die Reihe bekanntlich durch Daniel Holbe weitererzählt, weil Andreas Franz verstorben ist. Inzwischen bin ich bei diesen Bänden angelangt. 
 
Bei "Todesmelodie" fand ich es etwas unglücklich, dass es mittendrin einen Zeitsprung von zwei Jahren gibt. Das hat zwar dem Fall gedient, allerdings kam dadurch das Privatleben der Ermittelnden zu kurz. Das hat nämlich auch einen Großteil der vorigen Bücher eingenommen. 

Richtig toll fand ich dagegen ein eingebautes "echtes" Telefonat im Hörbuch. Davon hätte ich gerne mehr!

Teilweise war der Täter mir als Leserin bekannt, was ich so gar nicht mochte. 

"Tödlicher Absturz" ist auch wieder ein spannender Fall.
 

 
37. Mädchen, Frau etc. - Bernardine Evaristo (507 Seiten) 4/5
 
Triggerwarnung: häusliche Gewalt, Vergewaltigung
 
Klappentext:
Die Dramatikerin Amma steht kurz vor dem Durchbruch. In ihrer ersten Inszenierung am Londoner National Theatre setzt sie sich mit ihrer Identität als schwarze, lesbische Frau auseinander. Ihre gute Freundin Shirley hingegen ist nach jahrzehntelanger Arbeit an unterfinanzierten Londoner Schulen ausgebrannt. Carole hat Shirley, ihrer ehemaligen Lehrerin, viel zu verdanken, sie arbeitet inzwischen als erfolgreiche Investmentbankerin. Caroles Mutter Bummi will ebenfalls auf eigenen Füßen stehen und gründet eine Reinigungsfirma. Sie ist in Nigeria in armen Verhältnissen aufgewachsen und hat ihrer Tochter Carole aus guten Gründen einen englischen Vornamen gegeben.

Auch wenn die Frauen, ihre Rollen und Lebensgeschichten in Bernardine Evaristos Mädchen, Frau etc. sehr unterschiedlich sind, ihre Entscheidungen, ihre Kämpfe, ihre Fragen stehen niemals nur für sich, sie alle erzählen von dem Wunsch, einen Platz in dieser Welt zu finden.
  
 
Der Stil des Buches ist sehr besonders. Es gibt kaum Satzzeichen (Punkte), nur Fragezeichen. 
 
Der Roman porträtiert zwölf Frauen, was mir ein bisschen zu viel war. Denn durch diese Vielschichtigkeit bedarf es wohl mehrfaches Lesen, um alle Zusammenhänge zu verstehen und zu erkennen. Am Ende werden die losen Fäden gut zusammengeführt, aber manches hatte ich bis zum Ende schon wieder vergessen, bis es wieder auftauchte. 

Das Buch enthält kluge und wichtige Gedanken zu Themen wie Feminismus, LGBTQIA+, aber auch zu alltäglichen anderen Dingen, die ich ähnlich wahrnehme. Queere Charaktere sind ganz selbstverständlich eingeflochten beziehungsweise überwiegen gefühlt sogar, was ich sehr angenehm beim Lesen empfand.
 

 
38. Dachdecker wollte ich eh nicht werden - Raúl Aguayo-Krauthausen (250 Seiten) 3/5
 
Klappentext:
Menschen tätscheln ihm den Kopf oder starren ihn an – Raúl Aguayo-Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt und kleinwüchsig ist, weiß, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, mit Behinderten unverkrampft umzugehen. Dabei ist jeder zehnte Deutsche behindert, da sollten wir uns doch eigentlich an den Umgang mit jenen gewöhnt haben, die nicht «normal» sind. Doch das Gegenteil ist der Fall. Raúl Aguayo-Krauthausen sieht seine Behinderung als eine Eigenschaft von vielen. Er beschreibt mit Witz und Sachkenntnis, wie sein Alltag wirklich ist und wie ein Miteinander von behinderten und noch-nicht-behinderten Menschen aussehen kann.
 
Wie immer bewerte ich bei Biographien und Erfahrungsberichten nur, WIE es geschrieben ist und nicht den Inhalt als solchen. 
 
Hier und da war es mir zu oberflächlich, der Autor kratzt an vielen Themen/wichtigen Hindernissen, die es für Rollstuhlfahrende zu ändern gilt. 
 
Mir fehlte zwischen den einzelnen Kapiteln oft der rode Faden/der Zusammenhang. Zum Ende hin ist das meiner Meinung nach besser gelungen. 
 
Der Untertitel "[Mein] Leben aus der Rollstuhlperspektive" hätte meines Erachtens besser gepasst, denn es geht um sein Leben (was völlig in Ordnung ist). "Das" Leben hat bei mir eine Erwartungshaltung hervorgehoben, die das Buch gar nicht leisten kann, nämlich Verallgemeinerung von manchen Themen/Problemen von Menschen im Rollstuhl. Hierzu gehört zum Beispiel das "Privileg" des Autors, eine Mutter zu haben, die Ärztin ist (und er somit zum Beispiel eher aus Krankenhäusern entlassen wird) oder auch, dass er sich seine Zivildienstleistenden aus Bekannten "aussuchen" kann und sie somit kennt.
 
Es vermittelt mir zu wenig Hintergrundwissen an manchen Stellen. Die nicht chronologische Erzählweise hat mich ferner teilweise verwirrt. 
 
Den Anspruch des Autors, Behinderung als eine Eigenschaft von vielen eines Menschen darzustellen, habe ich schon verstanden. Leider fühlte ich mich als Mensch ohne Behinderung in dem Buch trotzdem zu wenig "an die Hand genommen", um mehr darüber zu erfahren, welche Schwierigkeiten es im Alltag auslöst. Klar sind Treppen ein Problem, aber darüber hinaus fehlte mir ein bisschen der Tiefgang. 

 
 

 
39. Der Mauersegler - Jasmin Schreiber (238 Seiten) 3/5
 
Triggerwarnung: Gewalt gegen Kinder, Krebs
 
Klappentext:
Menschen träumen vom Fliegen, wovon träumt ein Mauersegler? Vielleicht vom Fallen, so wie wir an der Grenze zwischen Wachsein und Schlaf.
Im freien Fall befindet sich auch Prometheus nach dem Tod seines besten Freundes. Wir treffen ihn, als er nach einer überstürzten Flucht vor Polizei, Familie und sich selbst am dänischen Strand aufschlägt. Der Mauersegler erzählt von einem Mann, der unter seiner Schuld zu zerbrechen droht. Und von zwei Frauen, die wenig Fragen stellen – wie alle Menschen, die ihre eigenen Geheimnisse haben.

 
Das Buch hatte für mich eine sehr düstere Atmosphäre. Über Mauersegler habe ich auch einiges gelernt, denn die Autorin ist u. a. Biologin. 
 
Insgesamt ist es eine recht traurige Geschichte. Ich hatte leider wenig Sympathie für die Charaktere übrig. 
 
Es ist ein guter Schreibstil, aber nicht so flüssig zu lesen. Die Sprachebene ist eher hoch. 
 

 
 




40. Lieblingsmomente - Adriana Popescu (361 Seiten) 4/5
41. Lieblingsgefühle - Adriana Popescu (416 Seiten) 4/5
 
Klappentext "Lieblingsmomente":
Layla und Tristan verstehen sich auf Anhieb – als Freunde. Immerhin sind beide in festen Händen. Tristan bringt ihr abends Essen ins Büro, entführt sie auf seiner alten Vespa an die schönsten Stellen Stuttgarts und imitiert mit geworfenen Wunderkerzen Sternschnuppen, weil er weiß, dass Layla noch nie eine gesehen hat und zu viele ihrer Träume unerfüllt sind. Gemeinsam erleben sie Lieblingsmoment um Lieblingsmoment. Ob dies am Ende doch die große Liebe ist?
 
Bis auf einige Szenen mit Bodyshaming fand ich beide Bücher sehr gut. Ich lese eher selten Liebesromane und mochte die Entwicklung der Figuren hier gerne. 

Da für mich solche Szenen schwerer wiegen (Achtung Wortwitz), möchte ich kurz darauf eingehen. Ich möchte nicht mehr über Frauen lesen, die "zwei Tage nichts essen", um in ihre Lieblingshose zu passen (Kleidung sollte sich dem Menschen anpassen und nicht umgekehrt!!) oder extra Sport machen, um einen Bikini anziehen zu können. Bodyshaming sollte vermieden werden!
 
Ansonsten sind beide Bücher was fürs Herz. Das Bonuskapitel "Tristans Moment" habe ich übrigens auch gelesen. Es ist im eBook von "Lieblingsgefühle" enthalten! 

Nicht alle Handlungen der Figuren waren für mich nachvollziehbar, aber insgesamt war es für mich eine runde Geschichte. 
 
Achtung - möglicher Spoiler:
Ausnahmsweise hätte es für mich wohl auch als Trilogie funktioniert, denn ich hätte gerne mehr über Laylas Weltreise erfahren. Diese wird nur immer wieder erwähnt, findet aber quasi zwischen Band 1 und 2 statt.
 
 
 

 
 
42. Der Nachtzirkus - Erin Morgenstern (461 Seiten) 5/5
 
Klappentext:
Als Marco und Celia einander zum ersten Mal begegnen, ist es sofort um sie geschehen. Sie ahnen nicht, dass ihrer beider Schicksale bereits unauflöslich miteinander verbunden sind, denn ihre Väter – die beiden mächtigsten Magier ihrer Zeit und erbitterte Feinde – haben ihre Kinder dazu auserkoren, in einem Kampf auf Leben und Tod gegeneinander anzutreten. Stattfinden soll das Duell im geheimnisvollen Nachtzirkus, einer Welt voller Magie und verwunschener Abenteuer. Für Celia und Marco wird der Wettstreit ein verzweifeltes Ringen um ihre Liebe und ihre Träume ...
 
Es gibt hier für meine Begriffe zu wenig Handlung. Das ist auch ein Kritikpunkt von vielen anderen Lesenden, den ich gut nachvollziehen kann. Trotzdem hat das Buch eine ganz besondere Atmosphäre und diese hat für mich vieles wettgemacht. 
 
Es spielt an verschiedenen Orten, da der Zirkus reist. Es gibt mehrere Zelte, die sehr unterschiedlich aufgebaut sind. Diese sind toll dargestellt, mit viel Liebe zum Detail. Das Buch überzeugte mich durch seine Bildgewalt und Detailgenauigkeit. Ich lese wenig Fantasy und habe hier zu einem echten Schätzchen in diesem Genre für mich gegriffen.




43. Mit anderen Worten: ich - Tamara Ireland Stone (327 Seiten) 5/5
 
Triggerwarnung: Krebs
 
Klappentext:
Worte sind nicht Samanthas Freunde. Im Gegenteil: In endlosen Gedankenschleifen verfolgen sie Sam und hindern sie daran, ein normales, unbeschwertes Leben zu führen. Aus Angst, als verrückt abgestempelt zu werden, verheimlicht Sam ihren täglichen Kampf sogar vor ihren Freundinnen. Nur die unkonventionelle Caroline sieht hinter Sams Fassade und lädt sie ein, sich einem geheimen Dichterklub anzuschließen. Hier erlebt Sam zum ersten Mal die befreiende Kraft von Worten und kommt sich seit langer Zeit selbst wieder nahe. Als sie sich in den klugen, zurückhaltenden AJ verliebt und gerade beginnt, vorsichtig auf ihr neues Glück zu vertrauen, stellt eine unerwartete Entdeckung alles infrage.

 
Den Abschluss meines Lesemonats bildet ein ganz besonderes Jugendbuch. Die Protagonstin hat eine Angst- und Zwangsstörung. Weitere Themen sind u. a. Schwimmen, Mobbing, (falsche) Freunde, Liebe und Lyrik. 
 
Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Die Autorin hat es nach intensiver Recherche geschrieben. Im Nachwort/in der Danksagung steht, dass sie zum Beispiel ein Mädchen als so genannte"Sensitivity Reader" hatte, die also selbst eine Zwangsstörung hat und sich damit bestens auskennt. Diese überdurchschnittliche Recherche habe ich auf jeden Fall bemerkt. Der Roman wirkte auf mich authentisch.

Es gibt eine Wendung ins Übernatürliche, die nicht so meins war, aber irgendwie hat es doch in die Gesamthandlung gut gepasst.

Eure Melli ♥
 
**unbezahlte Werbung**
 

4 Kommentare:

  1. Schönen guten Morgen!

    Freut mich dass es so gut mit deinen Lesevorhaben vorangeht!
    Ich hab mich ja vor kurzem endlich wieder in unserer Bücherei angemeldet und hab seither auch einige Hörbücher gehört. Diesen Monat aber komme ich nicht so dazu, zumindest bisher. Mal sehen ob ich noch was schaffe zu hören ^^

    Von deinen Büchern kenne ich den Nachtzirkus. Da hab ich ja einen zweiten Anlauf gebraucht, aber da konnte mich die Geschichte dann sehr begeistern <3
    Die Reihe von Agatha Christie kenne ich ja noch nicht, steht aber bald auf dem Plan und ich freu mich sehr drauf. Vor allem weil sie dir ja anscheinend sehr gut gefallen haben, da steigt die Vorfreude :)

    Ich wünsch dir einen wunderschönen September!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hey Aleshanee,

      oh wie schön, dass Du Dich wieder in der Bibliothek angemeldet hast! Ich liebe das ja total, dort zu stöbern (egal ob online oder vor Ort). ♥

      "Der Nachtzirkus" ist wirklich eine besondere Geschichte. Auch wenn sie eher mit Atmosphäre denn mit großer Handlung aufwartet ;-)

      Oh ja, es war gar nicht geplant, die "Beresford-Reihe" jetzt zu lesen, eigentlich bin ich ja noch ordentlich mit Poirot beschäftigt :D Aber dann war sie so toll, dass ich sie direkt durchgesuchtet habe.

      Wünsche Dir auch einen tollen September!

      Liebe Grüße Melli

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  2. Hallo Melli, :)
    ich habe in letzter Zeit auch BookBeat für mich entdeckt und habe es auch schon genutzt, um Bücher vom SuB zu hören. :)
    Und wow, du hast wirklich einiges geschafft. :)

    Agatha Christie lese ich auch sehr gerne. :) Allerdings noch immer die Hercule-Poirot-Reihe. In letzter Zeit war sie nicht so in meinem Leserepertoire, aber im Herbst geht es wohl wieder los. :)

    Lieblingsmomente habe ich gelesen, aber leider war es nicht meins. Daher habe ich den zweiten Band auch nicht gelesen.

    „Der Nachtzirkus“ ist mir immer mal wieder begegnet. Ich habe es mir aber nie zugelegt. Dabei fand ich gerade das Zirkus-Thema interessant und hatte auch auf eine besondere Atmosphäre gehofft.

    Ich wünsche dir noch eine schöne zweite Septemberhälfte! :)

    Liebe Grüße
    Marina

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    Antworten
    1. Hey Marina,

      BookBeat ist für mich eine super Ergänzung zur Onleihe.

      Da ich den dritten Band der Beresford-Reihe schon länger hier herumliegen hatte, wollte ich die Reihe vorziehen. Eigentlich stecke ich auch noch mitten bei Poirot. Oh ja, der Herbst eignet sich hierfür hervorragend!

      "Der Nachtzirkus" hat wirklich eine besondere Atmosphäre.

      Danke, wünsche Dir auch noch einen schönen September!

      Liebe Grüße Melli

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